Hier wird die Geschichte eines Jungen erzählt, welcher mit sieben Jahren sein Elternhaus verließ und auf sich alleine gestellt im Hause seines Onkels leben musste. Dort lernte er die ländliche Arbeit auf dem Bauernhof seines Onkels kennen und auch lieben. Die Landwirtschaft wurde seine Berufung. Auf dem Weg ins Jugendalter wurde er von den Dorfbewohnern freundlichst unterstützt.
Vor allem ein Junge aus diesem Dorf weihte ihn in alle Lausbubenstreiche ein, der Pfarrer, welcher auch im selben Dorf wohnte und mehr als Nachbar wie Pfarrer betrachtet wurde, weihte ihn in die kirchlichen Aufgaben eines Ministranten ein. Aufgeteilt, ländliche Arbeiten zu verrichten, die Volksschule zu besuchen, Lausbubenstreiche auszuhecken und ab und zu als Ministrant dem Nachbar und Pfarrer zu helfen, vergingen die Tage, Monate und Jahre.
Herzlich, humorvoll und auch besinnlich, manchmal schmerzhaft die Seele des Lesers berührend, erzählt der Autor mit viel Hingabe seine Jugenderinnerungen an eine noch heile Welt. Der Stil, wie all dies erzählt wird, ist so einfühlsam, dass man die Personen zu erkennen glaubt, dass man mit lacht und auch mitweint.
Der Leser wird hier auf eine Reise durch die jährlich wieder kehrenden kirchlichen Festtage mitgenommen, wo Begegnungen mit dem Pfarrer und den Dorfbewohnern sowie philosophische Begegnungen mit Albert Einstein, Isaak Newton und Jesus selbst den Text auflockern.
Vor allem ein Junge aus diesem Dorf weihte ihn in alle Lausbubenstreiche ein, der Pfarrer, welcher auch im selben Dorf wohnte und mehr als Nachbar wie Pfarrer betrachtet wurde, weihte ihn in die kirchlichen Aufgaben eines Ministranten ein. Aufgeteilt, ländliche Arbeiten zu verrichten, die Volksschule zu besuchen, Lausbubenstreiche auszuhecken und ab und zu als Ministrant dem Nachbar und Pfarrer zu helfen, vergingen die Tage, Monate und Jahre.
Herzlich, humorvoll und auch besinnlich, manchmal schmerzhaft die Seele des Lesers berührend, erzählt der Autor mit viel Hingabe seine Jugenderinnerungen an eine noch heile Welt. Der Stil, wie all dies erzählt wird, ist so einfühlsam, dass man die Personen zu erkennen glaubt, dass man mit lacht und auch mitweint.
Der Leser wird hier auf eine Reise durch die jährlich wieder kehrenden kirchlichen Festtage mitgenommen, wo Begegnungen mit dem Pfarrer und den Dorfbewohnern sowie philosophische Begegnungen mit Albert Einstein, Isaak Newton und Jesus selbst den Text auflockern.
Innbach, an dem idyllischen Weg von Bubendorf nach Kematen. Der Autor verbrachte und erlebte hier viele in diesem Buch beschriebenen Erlebnisse. |
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